Karlheinz Six

In der Dunkelheit

Titelbild: In der Dunkelheit

Ende 2021 habe ich mein Buch „In der Dunkelheit“ veröffentlicht. In dieser Folge möchte ich es ausführlicher vorstellen.

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Transkript

Herzlich Willkommen zur 34. Folge meines Podcasts „aus&aufbrechen“. Vor zwei Jahren habe ich mein Buch „In der Dunkelheit“ herausgegeben. Es handelt von der Verlorenheit des Menschen, von der Verborgenheit Gottes, vom Scheitern und der spirituellen Dunkelheit. In dieser Episode möchte ich das Buch ein wenig vorstellen. Vielleicht ist es ja für den einen oder die andere ein passendes Weihnachtsgeschenk. Noch mehr Infos zum Buch und auch eine Bestellmöglichkeit findest du auf meiner Webseite. Schau dazu einfach in die Shownotes.

Ich möchte zuerst das Konzept des Buches kurz erläutern. Es hat sieben Kapitel und das ist auch absichtlich so. Sieben ist ja die Verbindung von den Zahlen drei – die Zahl Gottes – und vier – die Zahl der Welt. Sie stellt also die Verbindung zwischen dem Himmel und der Erde dar, unserem irdischen Leben, wie es in all seinen Windungen und Wendungen verläuft, und unserem überirdischen Leben, dass immer schon enthoben ist von all diesen Windungen und Wendungen, hineingehalten in das viel größere Geheimnis, dass wir selbst in Gott sind.

Mit der Sieben ergibt sich auch, dass es neben dem Anfang im ersten Kapitel und dem Ende im siebenten Kapitel auch eine Mitte im vierten Kapitel gibt. Diese drei Kapitel bilden also eine gewisse Klammer. Sie thematisieren das Berufensein des Menschen, das Hereinbrechen der Berufung in mein konkretes Leben und die Berufung als Diakon. Im zweiten und dritten Kapitel schreibe ich über den veborgenen Gott und den verlorenen Menschen. Im fünften und sechsten Kapitel über Menschen und verschiedene Themen, die uns Wegweiser in einer dienenden Spiritualität der Dunkelhiet sein können.

Nach diesem Überblick möchte ich nun aus jedem Kapitel einzelne Textpassagen vorlesen.

Das erste Kapitel beschäftigt sich also mit dem Thema Berufung noch ganz allgemein. Unter anderem erzähle ich von einer Begebenheit nach einer von mir gespendeten Taufe, bei der vor der Kirche einige Romnija um Geld bettelten und ich ihnen erst nach langem Zögern ein wenig von dem abgegeben habe, was ich von der Tauffamilie erhalten habe. Dies setze ich in Bezug zur biblischen Erzählung vom reichen Jüngling.

Dort, wo Menschen in ihrer Not nach Hilfe rufen, da meldet sich Gott und fordert uns zum Handeln auf. Daher kann der Ruf der Notleidenden als Ruf Gottes verstanden werden. Das Matthäusevangelium drückt das so aus, dass uns in den Geringsten Jesus Christus begegnet (Mt 25). Also: Nicht im Priester oder Diakon begegnen die Menschen Christus, sondern im Geringsten, im Notleidenden, im Schuldigen, im Gescheiterten, in dem, der in seiner Verzweiflung um Hilfe schreit. Gott spricht durch jene, die ihren Weg und dabei sich selbst verloren haben. Also: Gott kann nicht nur durch eine innere und äußere Stimme oder als plötzliche Gewissheit, sondern auch durch den Schrei ganz konkreter Menschen berufen. Und sicherlich gibt es noch viele andere Wege, manchmal verborgene, wie Gott unserem Leben eine Richtung oder eine Wende geben kann. War es von daher richtig, den Romnija nur zögerlich und eher unwillig Geld zu geben? Bat durch sie nicht Gott um Hilfe? Ich kann bis heute nicht sagen, was der richtige Umgang mit Bettlern und Bettlerinnen ist; ich spüre in mir immer wieder einen Gewissenskonflikt. Ich wünsche mir eine Gesellschaft, in der Betteln nicht mehr notwendig ist, und ich verstehe nicht, wieso es in einem der reichsten Ländern der Welt möglich ist, dass Menschen kein Leben ihrer Würde entsprechend führen können. Aber was helfen diese strukturellen Überlegungen den konkreten Bettlerinnen, die da vor mir standen? In diesem Moment nichts. Und ich erkenne in der Begegnung mit ihnen mein eigenes Versagen.

Im zweiten Kapitel spreche ich von der Verborgenheit Gottes. Darin nehme ich Bezug auf das 6. Kapitel des Matthäusevangeliums, in dem Jesus vom Fasten, vom Beten und vom Almosengeben spricht. Er fordert auf, all das im Verborgenen zu tun, weil Gott das Verborgene sieht. Es soll uns Christen nicht darum gehen, wie wir vor den Menschen da stehen.

Ich werde jetzt eine Passage vorlesen, in der es um die Verbindung dieser jesuanischen Predigt mit der derzeitigen kirchlichen Situation geht.

In diesem kurzen Textabschnitt wird klar, dass Gott nicht in der äußeren Anerkennung durch andere Menschen zu finden ist, sondern in der Innerlichkeit, d. h. in der Verborgenheit. Das Verborgenhalten, zu dem Jesus uns aufruft, ist die Garantie dafür, dass es mir nicht um die Anerkennung durch Menschen geht. Selbstredend ist das nicht mit Leichtigkeit zu erreichen. Haben Sie selbst schon einmal versucht, etwas Gutes zu tun, es niemandem erzählt und es auch niemandem erzählt, dass Sie es niemandem erzählen? In der kirchlichen Praxis zeigt sich oft anderes. Im Jahr 2011 wurde von der Europäischen Union das Jahr der Freiwilligenarbeit ausgerufen und von der Kirche das Ehrenamt zum Schwerpunkt gemacht. Damals konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es vor allem darum ging, wie man Ehrenamtliche zur Stützung zusammenbrechender kirchlicher Strukturen erhalten bzw. heranziehen kann, besonders deshalb, weil sie ja die finanziellen Ressourcen nicht belasten. Ging es um die Ehrenamtlichen als Menschen oder eher um ihre Instrumentalisierung? Ja, man sprach von einer neuen Dankeskultur, um ihnen gegenüber mehr Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen. Aber handeln wir dann noch im Sinne Jesu, der eine Spiritualität der Verborgenheit fordert? Sind die vielen Dankesbekundungen, die bis hin zu Titel- und Ordensverleihungen gehen, wirklich im Geiste Jesu? Stellen wir damit nicht auch ein unchristliches Leistungsprinzip in den Mittelpunkt, das dem Menschen erst Wert zuspricht und öffentliche Aufmerksamkeit schenkt, wenn er gebraucht wird und etwas leistet? Was ist mit jenen, die nichts mehr leisten können oder die nichts leisten wollen, sondern einfach nur da sind? Mit jenen „Störenfrieden“, die uns in ihrer Leistungsunfähigkeit oder -unwilligkeit auf die Nerven gehen? Hat man diesen schon einmal einen Orden verliehen?

Im dritten Kapitel spreche ich über die Verlorenheit des Menschen. Ich beziehe mich dabei auf das 15. Kapitel des Lukasevangeliums, in dem drei Gleichnisse vom Verlieren erzählt werden: vom verlorenen Schaf, von der verlorenen Drachme und vom verlorenen Sohn. Diese drei Gleichnisse stellen dasselbe Thema auf ganz unterschiedliche Weise dar.

Ich werde jetzt einen kurzen Absatz vorlesen, in dem es um Gott geht. Wer ist er, wenn wir die ersten beiden Gleichnisse vom verlorenen Schaf und von der verlorenen Drachme anhören.

Durch die Empathie, die Jesus in den Zuhörern bewirken will, soll die Gefühlslage dessen deutlich werden, der da etwas verloren hat: Es stehen nicht die Taten oder die emotionale Lage des Verlorenen im Mittelpunkt, sondern die Folgen, die der Verlust für den Verlierenden hat. Die deutsche Sprache kann das sehr schön ausdrücken: Der Verlierende ist der Verlierer. Gott wird zum Verlierer. Er muss reagieren, denn das Verlieren kann nicht das letzte Wort haben: Sowohl „einer von euch“ als auch die Frau machen sich nun auf eine Suche, die alles andere nebensächlich erscheinen lässt und nur das eine wiederfinden will: „Einer von euch“ lässt 99 Schafe stehen und sucht das eine; die Frau stellt das ganze Haus auf den Kopf, um die eine Drachme zu finden. Im Gegensatz zu den Drachmen, die die Frau während ihrer Suche sicher bewahren kann, bleiben die 99 Schafe ungeschützt zurück. In beiden Fällen werden aber die Verlierer aktiv, machen sich aktiv auf die Suche nach dem Verlorenen.

Im vierten Kapitel kann man sehr persönliche Texte von mir nachlesen, die ich in den Jahren vor meiner Diakonenweihe geschrieben habe. Es geht um meine Auseinandersetzung mit meinem Glauben, meinem Leben und meiner Berufung. Daraus möchte ich einen kurzen Abschnitt vorlesen, in dem es um eine österliche Haltung geht.

Ich halte es für ein wesentliches spirituelles Element des Christentums, bei der Hoffnungslosigkeit der Menschen haltzumachen. Der Karsamstag ist der Feiertag dieser Hoffnungslosigkeit. Gerade in meiner Tätigkeit in der Krisenintervention habe ich gesehen, wie falsch es ist, vorschnell über das Leiden zu Vertröstungen überzugehen, und wie wichtig es ist, beim Leiden stehen zu bleiben, es auszuhalten und bei den Menschen zu sein. Das Durchleben des Leidens muss eben gelebt werden, nicht besprochen. Gute Ratschläge sind fehl am Platz. Erst das Durchleben des Leidens und Menschen, die nicht von der Seite weichen, eröffnen neue Hoffnungshorizonte. Ich habe viele Menschen getroffen, die am Rand ihrer Existenz gestanden sind, die nicht mehr weiter wussten, deren Leben aufgrund des Todes eines geliebten Menschen zu Ende schien. Soll man ihnen sagen, dass das Leben weitergeht? Was soll das für ein absurder Trost sein, wenn alles zerstört zu sein scheint? Ich habe gesehen, wie im Zulassen des Leids neue Hoffnung, neuer Lebensmut erwächst. Christen neigen dazu, schnell am Leid vorbeizugehen, und setzen ihr ganzes Engagement auf die Vertröstung durch das Licht. Das ging mir immer zu schnell und daher hatte ich innerlich den Karfreitag noch gar nicht durchlebt, da kam schon die Osternacht. Dabei wird aber das Heilswirken des Kreuzes übersehen, weil man meint, das Heil liege allein in der Auferstehung.

Wenn du dazu weiterführend etwas hören möchtest, kannst du die sechste Episode dieses Podcasts anhören, in der es um die Dunkelheit des Kreuzes geht (zur Episode).

Im fünften Kapitel gehe ich dann auf vier Menschen bzw. Heilige ein, die mich besonders geprägt haben. Das sind Johannes von Kreuz, Teresa von Kalkutta, Franz von Assisi und der Apostel Petrus.

Ich verweise auf meine vierte Episode, in der es um die Dunkelheit bei Franz von Assisi geht (zur Episode). Hier möchte ich eine Passage zu Petrus vorlesen. Seine Geschichte verfolge ich anhand des Markusevangeliums.

Schon im 13. Kapitel erkundigen sich die vier Erstberufenen nach den Zeichen der Endzeit (Mk 13,3f.). Zu diesen Zeichen gehört auch das Anstoßnehmen der Jünger an Jesus, was dieser beim Letzten Mahl ankündigt. Und Petrus antwortet: „Auch wenn alle Anstoß nehmen – ich nicht!“ (Mk 14,29) Daraufhin kündigt Jesus die Verleugnung durch Petrus an, worauf dieser im Brustton der Überzeugung meint: „Und wenn ich mit dir sterben müsste – ich werde dich nie verleugnen.“ (Mk 14,31) Petrus ist uns schon bekannt als einer, der manchmal den Mund zu voll nimmt. Und so besteht nicht zu Unrecht auch hier der Verdacht, dass er sich selbst mehr zumutet, als er einlösen kann. Und das, was jetzt kommt und den Lesern und Leserinnen hinlänglich bekannt ist, stellt alles bisherige Scheitern Petri in den Schatten. Während Jesus, alleingelassen von allen Jüngern, auf seinen Tod zugeht, geht auch Petrus geradewegs auf den Tiefpunkt seines Lebens zu. Er wird fliehen. Er wird Jesus allein in das Leiden ziehen lassen. Er wird sich hinstellen und sagen: „Mit dem habe ich nichts zu schaffen.“ Dreimal wird er es sagen. Dreimal wird er leugnen. Und das dritte Mal wird er entgegen seines vorherigen Christusbekenntnisses sagen: „Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet.“ (Mk 14,71) Er wird es in der dunklen Nacht sagen. Und in dieser Dunkelheit wird er weinen, weil er seine eigene Schande, sein eigenes Versagen, seine eigene Vollmundigkeit, seine Niederträchtigkeit und seine eigene Schwäche erkennt. Er wird sich als unfähig erweisen, sein Leben ganz auf die Hoffnung zu setzen, die Jesus ihm geboten hat.

Im sechsten Kapitel bespreche ich einige Themen ausdrücklich, die während des ganzen Buches immer wieder angeschnitten wurden. Darunter das Scheitern, das Verlassen, das Gehen und Kommen und das Gehorchen.

Unter anderen stelle ich darin die benediktinische und die franziskanische Spiritualität gegenüber: benediktisch ist die Stabilität wichtig, das Bleiben am Ort, während franziskanisch genau das Gegenteil, das Unterwegssein, das Keinen-festen-Ort-Haben von Bedeutung ist.

Dazu folgende Passagen:

Die Bedeutsamkeit christlicher Spiritualität kann mit bloßen Erklärungen kirchlicher Traditionen nicht wiedergewonnen werden, sondern nur mit dem existenziellen Sich-Einlassen der Zeuginnen und Zeugen auf die Botschaft Jesu. Sind wir Christen heute nicht zu sehr damit beschäftigt, einst tragende Strukturen aufrechtzuerhalten, also das zu stabilisieren, was früher einmal Stabilität gebracht hat? Und bricht das nicht unter unseren Händen, so sehr wir uns auch anstrengen, zusammen? Und wenn wir so viel Energie in die Erhaltung des alten Baues stecken, können wir dann überhaupt Weg-Gemeinschaft sein? Können wir unterwegs sein mit den Menschen, wenn unsere Arme und Füße an den einstürzenden Altbauten festgenagelt sind? Ist es nicht längst an der Zeit, das alles zusammenbrechen zu lassen und sich auf den Weg zu Neuem zu machen? Auch wenn das verunsichert? Auch mit dem Risiko des Scheiterns? Trauen wir Gott noch zu, dass er aus Trümmern in drei Tagen wieder einen Tempel bauen kann? Was unsere Zeit dringend nötig hat, ist eine Kirche, die die Wunden und Nöte der Zeit erkennt und sich selbst als eine Gemeinschaft versteht, in der diese aufgehoben sind – aufgehoben im doppelten Wortsinn von aufgenommen und heilsam überwunden. Die derzeitige Kirche kann das nicht leisten. Mit seinem Bild von Kirche im Aufbruch möchte Papst Franziskus aber eine solche neue Kirche etablieren. Dienerinnen und Diener sind bereit, an dieser neuen Kirche zu bauen, und verweigern sich, die alten, nicht mehr tragfähigen Strukturen abzustützen, verweigern sich aber auch an einer Kirche zu bauen, die sich mehr an Moden und Trends denn am Evangelium orientiert. Sie machen sich frei für neue Wege.

Im siebenten und letzten Kapitel setze ich mich mit dem Diakonat in theologischer Perspektive auseinander. Darin bin ich auf der Suche nach der Identität des Diakonates und komme dabei zu meiner These, dass das Amt des Diakons in der Kirche überflüssig ist. Dieses Überflüssigsein hat aber aus meiner Sicht eine ganz wesentliche spirituelle Bedeutung.

Dazu nun die letzte Passage, die ich vorlese:

Wie viele Menschen gibt es, die nicht (mehr) gebraucht werden, die zu alt sind, um noch nützlich zu sein, die zu behindert sind und lediglich Ressourcen verbrauchen, die psychische Störungen haben und sich partout nicht gesellschaftsfähig verhalten wollen. Die Gescheiterten braucht niemand mehr. Wie sehr ist unser Leben bis in die kleinsten Bereiche hinein durchdrungen von der Ökonomisierung und Kapitalisierung, in der alles nur seinen Wert hat, wenn und sofern es gebraucht wird, wenn und sofern es eine Funktion hat. Was nicht gebraucht wird, ist nichts wert, belastet nur das ökonomische Gleichgewicht. Das Amt des Diakons erfüllt hier eine besondere Funktion, indem es ein überflüssiges Amt ist, das niemand braucht und das keine spezifische Funktion hat: Diese Kirche leistet sich ein solches Amt, um den Menschen zu zeigen, dass sie einen Wert haben, auch wenn sie nicht gebraucht werden. Aus dem Überfluss an Liebe und an Zuwendung allen Menschen, besonders den Armen gegenüber, behält sie ein überflüssiges Amt. Damit wird der Diakon durch seine Weihe mit seiner ganzen personalen Existenz in die Mitte jener Menschen gestellt, die unsere Kirche und unsere Gesellschaft als überflüssig und unbrauchbar ausscheidet. Das ist ein Anspruch, der vom Diakon erst einmal eingelöst werden muss. Ein Diakon, der seinen Selbstwert aus seinem Gebrauchtwerden und seine Anerkennung aus einer reichhaltigen Tätigkeitsliste zieht, droht an diesem Anspruch zu scheitern.

Wenn du jetzt immer noch dran bist, dann danke ich für das Zuhören. Wenn du das Buch schon gelesen hast oder nachdem du es gelesen hast, freue ich mich über Rückmeldungen oder einen Kommentar von dir. Am besten gleich auf meiner Homepage. Ich bin gespannt auf deine Gedanken.

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