esu Schicksal kann als Heldengeschichte gelesen werden. Eine besondere Ausformung einer Heldengeschichte bieten auch die Filme und Serien von Star Wars, Krieg der Sterne. Eine Figur in diesem Filmen gibt es, die auch Jesus-Figur verstanden werden kann. Welche, das verrät der Podcast.
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Transkript
Herzlich willkommen zur 31. Folge meines Podcasts „aus&aufbrechen“. Die eingefleischten Fans werden sich schon am Titel denken können, worum es heute gehen könnte. Wenn ihr also Luke und Anakin kennt, werdet ihr euch vielleicht fragen, wieso da im Titel Jesus auftaucht. Und wer die beiden nicht kennt, der wird sich ob der Namen wundern, denn so stehen beide nicht in der Bibel – zumindest nicht in der Deutschen. Aber um die Bibel soll es heute nicht gehen.
Leider kann ich es nicht länger hinauszögern und es muss jetzt gesatgt werden, wer Luke und Anakin sind. Sie sind zwei Figuren aus den Krieg-der-Sterne-Filmen. Neun Hauptfilme, einige Nebenfilme und zahlreiche Serien gibt es mittlerweile von Star Wars. Und ich gebe es gleich zu. Seit meiner Kindheit bin ich großer Fan dieses Fantasy-science-fiction-Universums. Und es hat mich sicherlich auch geprägt.
Aber nicht nur mich. Diese Filme sind Gegenstand zahlreicher theologischer Überlegungen. Das wird vielleicht viele wundern, aber Star Wars ist tatsächlich auch Stoff für zahlreiche Doktorarbeiten in der Theologie.
Naja, wie auch immer. Ich möchte mich in dieser Episode sehr persönlich annähern. Dabei wird sich dann auch aufklären, welch interessante Verbindung es zu Jesus gibt.
Die Geschichte der Filme ist ja an sich schon interessant. Die erste Trilogie entstand zwischen 1977 und 1983. Die wesentlichste Hauptfigur ist Luke Skywalker. Bevor man aber seine Rolle verstehen kann, muss man die Umstände für jene erzählen, die noch keinen der Filme gesehen haben. Solche Menschen soll es ja geben, obwohl ich es nicht verstehen kann. (Kleiner Scherz am Rande.)
Also: Die Filme spielen im gesamten Universum – nur nicht auf der Erde. Die kommt nie vor. Die Herrschaft im Universum hat der Imperator, der diktatorisch über fast alle Planeten herrscht. An seiner Seite hat er seinen Lakeien Darth Vader, der Mann fürs Grobe. Er ist derjenige, der im Auftrag des Imperators, sämtliche Befehle zur Unterdrückung aller Wesen ausführt.
Von Beginn der Herrschaft des Imperators an gibt es aber auch Widerstandsgruppen, die das Imperium zu Sturz bringen wollen, damit wieder Freiheit und Demokratie herrschen.
Ein zweiter wichtiger Faktor ist die Religion, der sowohl der Imperator als auch Darth Vader anhängen. In unserem Universum würde man sagen: Es ist eine Mischung aus Christentum und Buddhismus. Die oberste Instanz ist die Macht, die alles umgibt und durchwirkt. Wer sich mit der Macht verbinden kann, ist mit allem verbunden und kann Gegenstände fliegen lassen, den Willen von Wesen beeinflussen, übermenschliche Fähigkeiten ausüben und sogar ewiges Leben erreichen. Die Anhänger und Verteidiger dieser Religion sind die Jedi-Ritter, die allerdings mittlerweile ausgestorben sind.
Die Macht hat allerdings eine helle Seite und eine dunkle. Die Jedi-Ritter sahen sich als Verbündete der hellen Seite der Macht. Im Gegensatz zu ihnen verbündeten sich die Sith Lord mit der dunklen Seite. Und es scheint so, als ob ihnen dadurch noch mehr Macht zukommt.
Wie auch immer gehören der Imperator und Darth Vader zu den Sith Lords. Sie üben ihre Macht über die Menschen mit übernatürlichen und grausamen Methoden aus.
Nun machen wir einen Sprung zurück zu Luke Skywalker. Er wohnt auf einem Planeten weit abseits jeder Zivilisation. Darüber ist er frustriert. Er träumt von einem Leben als Pilot, der gegen das Imperium kämpft. Über Umwegen erfährt er, dass der Einsiedler Ben Kenobi, der in seiner Nähe wohnt, ein Jedi Ritter war. Also sind sie nicht ganz ausgestorben. Zum gleichen Zeitpunkt, als er das erfährt, werden sein Onkel und seine Tante von den Truppen des Imperiums getötet. Luke und Ben bleibt nichts anders übrig als zu fliehen. So kommt Luke mit der Widerstandbewegung in Kontakt und wird von Ben in die Lehre der Jedi-Ritter eingeweiht.
Im Laufe der drei Filme gibt es also mehrere kämpferische Auseinandersetzungen zwischen dem Widerstand und dem Imperium.
So viel einmal zur grundsätzlichen Situation.
Was war für mich aber schon als Kind das Faszinierende? Luke erfährt recht früh, dass Darth Vader sein Vater ist. Er erfährt dann übrigens auch, dass er eine Zwillingsschwester hat, nämlich Prinzessin Leia. Sie ist eine der wichtigsten Anführerinnen des Widerstandes. Dort lernen sich beide kennen.
Ab dem Zeitpunkt, ab dem Luke erfährt, wer sein Vater ist, ist er von der Überzeugung getragen, dass in ihm – also seinem Vater – noch Gutes steckt, dass er kein hoffnungsloser Fall, dass er nicht durch und durch böse ist. Darth Vader, so ist Luke überzeugt, kann wieder auf die gute, helle Seite der Macht gebracht werden.
Luke ist der klassische Held der 1970er und 80er Jahre. Der unverbüchlich Gute. Der felsenfeste Überzeugungen und Tugenden hat, von denen er nicht abgebracht werden kann. Egal was geschieht. Er weiß, dass er sich seinem Vater stellen muss, aber nicht in einem Kampf auf Leben und Tod, sondern um ihn zu bekehren.
Es kommt zum Showdown: Während eines Angriffes des Widerstandes liefert sich Luke seinem Vater aus, der ihn zum Imperator bringt. Luke wehrt sich lange dagegen zu kämpfen, als er aber von Darth Vader abgehalten wird, den Imperator zu töten, entwickelt sich zwischen beiden ein Kampf. Immer wieder versucht Luke seinen Vater zu bekehren.
Der Imperator schaltet sich ein und wirft seine Blitze, die ihm aus den Fingern fahren, gegen Luke, der sich vor Schmerzen krümmt. Je länger Darth Vader zusieht und Luke seinen Vater um Hilfe bittet, desto mehr Mitleid bekommt dieser für seinen Sohn. Bis er schließlich den Imperator packt und aus großer Höhe ins Weltall befördert. Der Imperator ist tot, das Imperium vernichtet.
Bei dieser Aktion hat Darth Vader selbst so viele Blitze abbekommen, dass er nun seinerseits im Sterben liegt. Luke will mit ihm die Raumstation verlassen, aber Darth Vader ist zu schwach und stirbt kurz bevor er in ein Raumschiff einsteigen kann. Zuvor aber versöhnen sich Vater und Sohn. Der Vater hat kurz vor dem Tod zur hellen Seite der Macht zurückgefunden.
Der unverbrüchliche Glaube an das Gute im bösen Menschen haben dazu geführt, dass sich Mitleid regte und der Böse sich am Ende bekehren konnte. Dieser Glaube an das Gute im Menschen, die durch und durch tugendhafte Haltung, dieses Nicht-Aufgeben, diese Standhaftigkeit im Guten war das Faszinierende, was in der Figur des Luke Skywalker personifiziert wurde. Diese tugendhafte Haltung eröffnet Menschen, die dauerhaft im Bösen verharren, die Möglichkeit, dass ihr steinernes Herz wieder weich wird.
Hat das nicht irgendwie auch mit Jesus zu tun? Tatsächlich ist aber Luke nicht die Jesus-Figur dieser Filme. Das ist ein anderer, nämlich sein Vater Darth Vader.
Diejenigen, die die Geschichte jetzt nur von mir gehört haben, werden sich zurecht fragen, wie den Darth Vader der Jesus in der Geschichte sein kann. Dann muss ich das jetzt wohl aufklären.
In den Jahren 1999 bis 2005 erschienen drei weitere Filme, die nun die Vorgeschichte erzählen. Wie kam es eigentlich zum Imperium und wo kommt eigentlich dieser Darth Vader her?
Dazu muss ich wieder auf die politischen Verhältnisse zu sprechen kommen: In der Vorgeschichte gab es noch kein Imperium. Die Planeten und Welten waren in einer Republik zusammengeschlossen, in der Demokratie herrschte. Jedoch gab es so viele Welten, so viele Interessen, dass alle Entscheidungen aufgeschoben wurden. Viele Völker mussten leiden, keine Lösungen wurden gefunden. Es war eine gelähmte Demokratie. Kommt uns das nicht bekannt vor?
Jedenfalls wurde die Republik immer bürokratischer und verzettelte sich in so viele Streitigkeiten, dass es dem Kanzler Palpatine gelungen ist, die Republik aufzulösen und aus ihr ein Imperium mit ihm als Herrscher zu machen. Palpatine ist der Imperator.
Daneben gabe es den Orden der Jedi-Ritter. Sie verstanden sich als Unterstützer und Verteidiger der Demokratie. Am Ende haben der Imperator und seine Lakeien es geschafft, fast alle Jedi-Ritter zu töten. Nur wenige – wie z. B. Ben Kenobi – sind übrig geblieben.
In den Wirren dieser Zeit wird ein Junge entdeckt, indem die Macht sehr stark ist. Dieser Junge ist Anakin Skywalker. Seine Mutter gibt an, dass der Junge keinen Vater hat. Sie wurde einfach schwanger, trug ihn aus und zog ihn auf. Beide lebten aber als Sklaven. Aufgrund einer gewonnenen Wette konnte es ein Jedi-Ritter erwirken, dass Anakin aus dem Sklavenstand entlassen wird. Und da die Macht in ihm stark war, wurde er zum Jedi-Ritter ausgebildet.
Ganz deutlich werden hier Motive der Jesus-Geschichte verarbeitet: Anakin wird von einer Jungfrau geboren, wie Jesus nach den Evangelisten Matthäus und Lukas. Anakin ist Sklave, wie Paulus auch von Jesus sagt: Jesus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, sondern entäußerte sich und wurde wie ein Sklave, so im Brief an die Gemeinde in Philippi. Und von Anakin wird gesagt, dass die Macht stark in ihm ist, wie in den Evanglien von Jesus gesagt wird, dass er spricht wie einer, der göttliche Vollmacht hat. Und wie in der katholischen Tradition ist der Jedi-Orden eine Gemeinschaft von Zölibatären, obgleich gemischtgeschlechtlich. Das wird jetzt gleich noch wichtig.
Zudem kommt noch eines hinzu: Der Orden der Jedi ist überzeugt, dass Anakin der Auswählte ist. Er ist der, der das Gleichgewicht zwischen der hellen und dunklen Seite wieder herstellen wird, der Frieden in der Galaxis bringen wird, der also den Krieg beendet wird. Die Bibel verwendet dafür das Wort Messias, Christus.
Anakin erweist sich als hervorragender, wenn auch widerspenstiger Schüler von Obi Wan Kenobi, den wir schon als Ben Kenobi kennen. Anakin kommt aber auf Abwegen. Er verliebt sich in eine Frau und heiratet diese heimlich. Sie wird schwanger. Mit Zwillingen.
Spätestens jetzt wird klar, dass Anakin Skywalker später zu Darth Vader wird, dass also der Auserwählte nicht unverbrüchlich auf der guten Seite bleibt, sondern sich korrumpieren lässt. Er wechselt auf die böse, dunkle Seite. Er wäre wie Jesus, wenn dieser sich in der Wüste vom Satan verführen hätte lassen. An der Geschichte von Anakin Skywalker bzw. Darth Vader kann man ablesen, was mit Jesus geschehen wäre, hätte er sich verführen lassen. Er wäre nicht der Retter des Universums, sondern selbst rettungsbedürftig geworden; er hätte auf jemanden warten müssen, der einen unverbrüchlichen Glauben an das Gute im Menschen hat, mag er auch noch so böse sein. Damit ist ebenso deutlich, dass auch in Luke Facetten von Jesus vorkommen.
Wie ist es aber zur Wende im Leben von Anakin gekommen? Hinter all diesen Geschicken, egal ob es sich um die Entwicklungen in der Republik handelt oder um die im Leben des Anakin, steht der Imperator. Er entpuppt sich als Sith Lord mit großer Macht. Er hat alles so eingefädelt, dass in der Republik nichts mehr funktioniert, sodass er auf den Trümmern der Demokratie sein Imperium aufbauen kann. Er ist der menschgewordene Diabolos, Teufel, der alles durcheinanderbringt; die böse Macht, die hinter allen bösen Entwicklungen steht.
Anakin gegenüber meint er, er könne in die Zukunft schauen. Und da sehe er, dass seine Frau bei der Geburt der Zwillinge sterben werde. Gleichzeitig täuscht er Anakin vor, dass er den Weg zur Unsterblichkeit kennt. Aus Liebe zu seiner Frau und aus Verzweiflung über ihren möglichen Tod, unterwirft sich Anakin dem Imperator, in der Hoffnung, dieser könne sie retten. Nun vollzieht er seine Befehle und tötet fast alle Jedi.
Und das ist wieder für mich das Interessante: Was ihn korrumpieren lässt, sind keine bösen Absichten, kein Egoismus, kein weltliches Machtstreben, sondern die Liebe zu einer Frau. Der Philosoph Gabriel Marcel hat einmal gesagt: „Wer liebt, sagt: Du sollst nicht sterben.“ Und genau das hat Anakin gemacht. Er hat diese eine Frau so sehr geliebt, dass er alles in Kauf genommen hat, damit sie nicht sterben muss. Es war jedoch eine Liebe, die kein rechts und links mehr kennt. Die Liebe eines kleinen Jungen, der seiner Mutter entwissen in großer Einsamkeit lebt, sich gleichzeitig nicht in die Gemeinschaft einordnen kann und in dieser Frau sein ganzen Glück erhofft. Eine übersteigerte Liebe, die nichts kennt, als nur die zwei Liebenden und in der deshalb schon die Wurzel von Gewalt angelegt ist.
Am Ende zeigt sich nochmals deutlich die Niedertracht des Imperators: Er kennt den Weg zur Unsterblichkeit nicht. Die Frau stirbt bei der Geburt der Kinder. Dem Anakin, der nach einem Kampf fast stirbt und lange Zeit im Koma liegt, macht er weiß, dass er selbst seine Frau getötet habe.
Der kleine Rest von Anhängern der Republik entscheidet, die Zwillinge zu trennen, damit der nunmehrige Darth Vader nicht weiß, wo die Kinder sind. Die Tochter Leia kommt in eine Senatoren-Familie und der Sohn Luke kommt auf einen einsamen Wüstenplaneten abseits jeder Zivilisation.
Ich fasse also noch einmal kurz zusammen: Anakin Skywalker ist der Auserwählte. Deutlich werden ihm Attribute beigelegt, die auch von Jesus erzählt werden. Im Gegensatz zu Jesus wird er von Beginn an als ein trauriges, einsames und verzweifeltes Kind gezeichnet, das glaubt, immer zu kurz zu kommen.
Allerdings richtet sich die Liebe Anakins nur auf einen Menschen, nicht auf alle. Es ist eine exklusivistische Liebe, die ihn letztlich korruptionsanfällig macht. Hier zeigt sich, was aus einer exklusivistischen Liebe zwischen Mann und Frau geschieht, wenn diese Liebe nicht auch offen ist für alle anderen Menschen. Ich verweise da auf Episode 28 meines Podcasts, in dem ich genau darüber mit meiner Frau spreche.
Zurück zu Anakin: Er wird vom Teufel – sprich: Imperator – zur dunklen Seite verführt. Damit wird er seiner Berufung, das Gleichgewicht und den Friede zu bringen, abtrünnig.
Erst als ihm sein Sohn begegnet, der unverbrüchlich an das Gute im Menschen glaubt, bekehrt er sich wieder zum Guten. Durch die Tötung des Imperator erfüllt er seinen ursprünglichen Auftrag. Um es überspitzt zu sagen: Wo in einem bösen Menschen hartnäckig der gute Kern gesehen wird, da erst kann sich der böse Mensch bekehren.
Nun, in den Jahren 2015 bis 2019 wurden drei weitere Filme gedreht, die die Zeit nach dem Untergang des Imperiums schildern. Das Imperium ist untergegangen. Man versucht, wieder eine neue Republik aufzubauen. Diesen Versuchen stellt sich aber die so genannte Erste Ordnung entgegen. Hinter dieser Initiative steckt wieder der Imperator, der nicht wirklich gestorben ist, sondern gerade noch überlebt hat. Mit Snoke und Kylo Ren treten neue „böse“ Figuren auf.
Aber davon will ich in dieser Episode nicht mehr erzählen. Vielleicht ein ander Mal.
4 Antworten
Herzlichen Dank für den beeindruckenden Beitrag „Luke, Anakin und Jesus“
Herzlichen Dank für die Rückmeldung.
Ich habe die theologischen Gedanken bzgl. Starwars nie betrachtet, doch du hast mir durch deine Folge ein neue Gedankenwelt eröffnet 😊😉! Danke!
Danke für deine Rückmeldung.
Ich muss mir die neue Trilogie noch einmal anschauen, was diese in dieser Hinsicht sagt: Man weiß ja jetzt, dass der Imperator nicht gestorben ist und dass er mithilfe der Ersten Ordnung die dunkle Seite der Macht wieder etablieren will. Also: Darth Vader hat es – obwohl er sich am Ende seines Lebens bekehrt hat – nicht geschafft, das Böse endgültig zu besiegen. Es ist einfach nicht ausrottbar. Auch Jesus hat auf der Erde das Böse (noch) nicht endgültig überwunden.
Aber welche Figur ist jetzt Kylo Ren? Was bringt ihn auf die dunkle Seite der Macht? Was ihn rettet, ist am Ende die Liebe (zu) einer Frau. Kylo Ren ist alles andere als ein Auserwählter, nicht einmal im Sinn eines gefallenen Messias. Er ist von Beginn an so in seinen Zorn verstrickt, dass er die Symbolfigur des rettungsbedürftigen Menschen darstellt. Die Liebe (zu) einer Frau rettet ihn, die wie seinerzeit Luke Skywalker daran unverbrüchlich festhält, dass auch in Kylo Ren der Weg zum Guten nicht endgültig verschlossen ist. Welche Figur ist also diese Rey? Ist sie eine Art Auserwählte? Als Tochter des Imperators?
Darüber muss ich noch ein bissche nachdenken?